Nach dem Ende des klassischen Balletts mit ausgreifend erzählten Geschichten hat es sich eingebürgert, Abendprogramme mit zwei unabhängigen Produktionen auszustatten, gerne auch von verschiedenen Choreographen. Im besten Falle hat man dabei den Vorteil, ein breiteres Spektrum tänzerischer Varianten abzudecken, was sich mit einer vorgegebenen, in sich geschlossenen Geschichte eher schlechter realisieren lässt. In anderen Fällen […]