Roman über eine Mord als Geschäftsmodell. Der Name „einzlkind“ ist offensichtlich ein Pseudonym, das bewusst auf die Struktur von Vor- und Nachname verzichtet. Da auf dem Waschzettel das Gesicht des Autors absichtlich durch die Hand mit Zigarette verdeckt ist, kann man hier eine bewusstes Verweigerung der Identitätspreisgabe vermuten. Diese Strategie setzt sich in gewisser Weise im […]