Man könnte mit Ibsens „Peer Gynt“ problemlos drei Theaterabende füllen, nicht nur wegen der schieren Länge, sondern auch wegen der dreiteiligen Struktur dieses geradezu „faustischen“ Stücks. Doch aus nahe liegenden Gründen – wer schaut sich schon drei Abende lang norwegische Nationalsagen an? – hat die Dramaturgie entschieden, alle drei Teile in einer Inszenierung zusammenzufassen. Auch […]
