Archive | Sachbücher

2209_brotbackbuch

Christina Bauer: „Das große Brotbackbuch“

Für alle Fans des Brotbackens oder auch diejenigen, die es noch werden wollen, gibt es in diesem Buch über 120 Rezepte für Brot und Gebäck, darüber hinaus die Beschreibung von vier Grundteigen und die Grundlagen des Sauerteigs. Die Autorin Christina Bauer lebt auf einem Bauernhof im Salzburger Lungau. Erste Rezepte und die wichtigsten Handgriffe erlernte […]

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2209_99_fragen

Ralph Caspers: „99 einfache Fragen“

Jugendliche haben unendlich viele Fragen an das Leben, die die Erwachsenen auch mal hatten, aber an die sich nicht mehr erinnern können. Deshalb stehen sie entsprechenden Fragen der nachwachsenden Generation oft hilflos oder gar herablassend gegenüber. Ralph Caspers hat diese Fragen aufgenommen und widmet jeder dieser 99 Fragen genau eine Seite. Dabei erklärt er kurz […]

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2209_rovelli

Carlo Rovelli: „Essays“

Der Italiener Carlo Rovelli ist ein äußerst vielseitiger Intellektueller. Als Physiker forscht er über Astronomie und speziell über Schwarze Löcher, als Schriftsteller äußert er sich zu allen wichtigen Fragen nicht nur der Naturwissenschaften, sondern auch der Philosophie, und auch zu Themen der Tages- und Geopolitik sowie allgemeinen Fragen der Lebensführung bis hin zu ethischen Überlegungen. […]

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2208_digitale-ethik

Wolfgang Huber: „Menschen, Götter und Maschinen“

Der Titel dieses Buches erinnert – wohl nicht zufällig! – an C.W. Cerams Roman „Götter, Gräber und Gelehrte“ über Schliemanns Troja-Ausgrabungen. Es wäre eine eigene Arbeit wert, die einzelnen Elemente der Titel semantisch zur Deckung zu bringen, aber dafür ist hier nicht der Ort. Die Digitalisierung und ihre kurz- bis mittelfristigen Folgen sind derzeit Gegenstand […]

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2208_schmerz

Charlotte Wiedemann: „Den Schmerz der Anderen begreifen“

Der Begriff der „Anderen“ im Titel dieses Buches trägt eine doppelte Bedeutung. Einmal sind es die „anderen“ Menschen, deren erlittenes Leid auch die nicht Betroffenen erkennen und wertschätzen sollten; darüber hinaus bezeichnet dieses Wort jedoch auch und gerade die Gruppen und Minderheiten, deren Leid entweder wegen der vergangenen Zeit oder wegen eines anderen, wesentlich größeren […]

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2207_riss

Jean-Pierre Wils: „Der Große Riss“

Bücher über gesellschaftliche Spaltungen sind derzeit – aus guten Gründen – en vogue, allerdings beleuchten sie meist den sozialen, sprich: materiellen Aspekt. Der belgische Philosoph Jean-Pierre dagegen nimmt die Corona-Pandemie als Ausgangspunkt seiner Philippika gegen den Lebensstil (nicht nur) der westlichen Welt, der für ihn in eine Endzeit-Stadium eingetreten ist. Diesen Zustand verbindet er jedoch […]

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2207_erwaehlten

John McWhorter: „Die Erwählten – der neue Antirassismus“

Der vollständige Untertitel dieses Buches lautet „Wie der neue Antirassismus die Gesellschaft spaltet“ und setzt damit bereits die inhaltlichen Grundpfeiler. Mc Whorter arbeitet als geisteswissenschaftlicher Professor an der Columbia University in New York und zählt sich selbst zu den „Schwarzen“, obwohl er laut Photo offensichtlich nur einen geringeren Teil dieser Herkunft für sich beanspruchen kann. […]

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2206_nietzsche

Philipp Felsch: „Wie Nietzsche aus der Kälte kam“

Der Titel dieses Buches erinnert nicht zufällig an John le Carrés Thriller „Der Spion, der aus der Kälte kam“ aus der Zeit des Kalten Krieges. Allerdings basiert die Analogie hier eher auf dem Kontext der Forschungen als auf thematischen Kongruenzen, obwohl natürlich gerade Friedrich Nietzsche von den verschiedenen politischen Lagern nicht nur unterschiedlich bis gegensätzlich […]

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2206_grau

Peter Sloterdijk: „Wer noch kein Grau gedacht hat“

Ein dem Rezensenten namentlich nicht mehr erinnerlicher deutscher Schriftsteller hat einst eine Farbenlehre entwickelt, die er im Gegensatz zur Nachwelt für eines seiner wichtigsten Werke hielt. Peter Sloterdijk, einer der namhaftesten Intellektuellen des deutschsprachigen Raums, tritt nun in gewisser Weise in dessen Fußstapfen. Allerdings geht es ihm weniger um den Charakter und die Zusammensetzung von […]

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2205_autonomie

Wolfgang Ullrich: „Die Kunst nach dem Ende ihrer Autonomie“

Kunstwerke waren seit dem Mittelalter eindeutig an Auftraggeber gebunden, wobei erst die Kirche und später die weltlichen Höfe eine dominierende Rolle gespielt hatten. Inhalt und Form der darstellenden Kunstwerke unterlagen den Wünschen und Weisungen der Auftraggeber. Mit der Aufklärung entstand dann das Ideal des nur sich und seinem Werk verantwortlichen Künstlers, das letztlich in den […]

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