Archive | Sachbücher

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Edition Unseld: „Big Data – Das neue Versprechen der Allwissenheit“

Eine Anthologie aktueller Kommentare zu einer so bahnbrechenden wie brisanten Technologie. Der Begriff „Big Data“ist vor allem in der IT-Branche das Schlagwort der Stunde bzw. des Jahres. Im allgemeinen Sprachgebrauch ist es noch nicht so stark verankert, dass man eine sofortige flächendeckende Einordnung des Buches aufgrund des Titels erwarten kann. Insofern könnte der Titel bei manchem […]

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Martin Walker: „Brunos Kochbuch“

Ein kulinarischer Führer durch das französische Périgord. Das Périgord liegt im Südwesten Frankreichs, östlich von Bordeaux. Es zeichnet sich durch ein mildes Klima, eine besondere Küche und ein reiches historisches Erbe aus. Martin Walker entführt den Leser mit atmosphärischen Fotos in eine Landschaft, in der die Zeit still zu stehen scheint. Die Hektik und den […]

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Peter Sloterdijk: „Die schrecklichen Kinder der Neuzeit“

Eine umfassende Analyse der letzten 2000 Jahre aus der Perspektive der Genealogie. Man kann die menschliche Geschichte aus vielen Perspektiven beleuchten: der Religion, der Sexualität, der Aggression oder der Ökonomie.  Zu jeder dieser Sichtweiten gibt es eine umfassende Literatur, so etwa die Bibel oder „Das Kapital“. Der Karlsruher Philosoph Peter Sloterdijk hat sich der menschlichen […]

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Philipp Blom: „Böse Philosophen“

Eine Rehabilitation der radikalen Aufklärer des 18. Jahrhunderts. Wer heute den Begriff „Aufklärung“ hört, denkt meist spontan an Voltaire, Rousseau und vielleicht auch noch an Kant und seine „selbstverschuldete Unmündigkeit“ des Menschen. Denis Diderot dagegen ist den meisten – auch philosophisch Interessierten – nur als Verfasser der berühmten „Enzyklopädie“ bekannt, also eher als intellektueller Wissenssammler und […]

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Renata Salecl: „Die Tyrannei der Freiheit“

Ein kritische Auseinandersetzung mit der Optionsvielfalt des heutigen Menschen. Einleitungen von Fachbüchern haben sich zu einem eigenen Genre entwickelt. Offensichtlich haben die Verlage gemerkt – oder befürchten-, dass viele Leser ein Buch nur diagonal lesen, um sich einen schnellen Überblick zu verschaffen. Um diesem Phänomen gerecht zu werden und grundlegende Missverständnis wegen unvollständiger Lektüre zu […]

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Buchumschlag

Monika Siedentopf: „Unternehmen Seelöwe“

Eine überraschende These über die Rolle der deutschen Spionageabwehr im Zweiten Weltkrieg. Im Frühjahr 1940 hatten die deutschen Armeen innerhalb von sechs Wochen Belgien, die Niederlande und Frankreich überrannt und die Engländer zum fluchtartigen Verlassen des Kontinents unter Zurücklassung eines großen Teils ihrer Ausrüstung gezwungen. Für Hitler war das der Zeitpunkt, an dem er von England […]

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Buchumschlag

Dirk-Alexander Rümelin: „Zeit der Zumutungen“

Zumutungen gibt es heute viele – von der lärmenden Werbung bis hin zum überzogenen Starkult, vom Abkürzungsfimmel bis hin zu fragwürdigen Bestsellern. Die Sprache verludert, im menschlichen Miteinander dominieren die „Ich AG“ und Imponiergehabe. Viele Produkte, die wir heute kaufen, sind auf Ex und Hopp hin ausgelegt. Dirk-Alexander Rümelin, Arzt und Autor in Frankfurt am […]

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Buchumschlag

Thilo Sarrazin: „Der neue Tugendterror“

Der „Provokateur der Nation“ stellt sich erneut den Eiferern. Nach dem skandalisierten Buch „Deutschland schafft sich ab“ und dem ebenso in die rechte Eurogegner-Ecke geschobenen Buch „Europa braucht den Euro nicht“ hat Thilo Sarrazin seinen etablierten Kritikern nun neues Futter hingeworfen, oder um es mit einer aktuellen Metapher auszudrücken: er hat ihnen eine weitere Steilvorlage […]

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Herfried Münkler: „Der große Krieg“ – Die Welt 1914-1918

Eine umfassende politische und militärische Analyse des Ersten Weltkriegs. Zum hundertsten Jubiläum des „Großen Krieges“, wie ihn die Franzosen nennen, oder der „Urkatstrophe des 20. Jahrhunderts“, wie er von verschiedenen Historikern treffend bezeichnet wird, ist eine Flut von entsprechender Literatur auf dem Markt erschienen. Nachdem Christopher Clark in „Die Schlafwandler“ die Vorgeschichte des Krieges minutiös […]

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Pierre Bayard: „Wie man über Orte spricht, an denen man nie gewesen ist“

Ein fast philosophisches Buch über Sinn und Unsinns des Reisens. In seinem vorangegangenen Buch „Wie man über Bücher spricht, die man nicht gelesen hat“ gibt der Autor unter anderem ironische, aber auch ernst gemeinte Ratschläge, wie man literarische Wissenslücken in Partygesprächen kaschieren kann. Die Weiterung dieser anfangs eher satirischen Hinweise zu einer Philiosphie des „summarischen Lesens“ stellt […]

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