Als Martin Luther King 1929 in Atlanta/Georgia zur Welt kam, gab es in den USA noch die Rassentrennung, die eine sehr unterschiedliche Behandlung von weißen und schwarzen Menschen zur Folge hatte. Martin Luther King nahm sich vor, gegen diese Ungerechtigkeit gewaltfrei zu kämpfen wie sein großes Vorbild Mahatma Gandhi. Er studierte Soziologie und Philosophie und wurde Prediger und hörte sich die Nöte vor allem seiner farbigen seiner Mitmenschen an.
Vor tausenden von Menschen hielt er im Jahr 1963 in Washington seine berühmte Rede, die mit den Worten „Ich habe einen Traum“ begann. Er sprach über Hoffnung, Frieden und Gerechtigkeit für alle Menschen. Im Jahr darauf erhielt er den Friedensnobelpreis. Er ermutigte die Menschen, danach zu schauen, wer sie im herzen sind.
Im April 1968 wurde Martin Luther King während eins öffentlichen Auftritts von einem Attentäter erschossen.
Das Buch ist im Insel-Verlag erschienen, umfasst 28 Seiten und kostet 13,95 Euro.
Barbara Raudszus
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